2. Bahnduathlon am 11.05.2014 - by Rainer

    Martin lud zum 2. Bahnduathlon - diesjährig gleichbedeutend mit der inoffiziellen WM in dieser Kategorie. 

    der erste Lauf - Marvin dominiert

    Treffpunkt Albertbrücke. Das akademische Viertel eingehalten, setzten wir uns in Bewegung. Gruppenfahrt zur Radrennbahn nach Heidenau. Größere Straßen meidend kamen wir dank Max an der Spitze zügig vorwärts. Die Bedingungen waren gut. Ein Sonne-Wolken-Mix mit 18 - 20 Grad machte den Aufenthalt im Freien so richtig angenehm. Die Teilnehmerzahl war diesmal nicht ganz so groß wie 2013. Das beschleunigte schon mal den ganzen Organisationsablauf. Kurze Einweisung für die beiden Gruppen und dann ging es auch schon los mit dem Start der ersten Gruppe. 1 km Laufen /5 km Rad fahren /1 km Laufen - das bedeutete: raus aus dem Komfortbereich und ran an die Leistungsgrenze. Manchem gelang es sogar noch bei doch recht hohen Puls zu sprechen und zu taktieren.

    zweiter Lauf - Robin düpiert die Konkurrenz

    Zum zweiten kompletten Durchgang kam es dann aus Wettergründen nicht mehr. Wir kürzten den Bahnduathlon auf einen 1000 m-Bahn-Lauf für beide Gruppen gemeinsam. Dadurch ging es im Ziel sehr eng zu. Bei der Zuordnung der Zeiten zu den Athleten wäre es ohne die professionelle "Beweissicherung" eines Helfers fast zu Problemen gekommen. Der endgültige Sieger wurde per Fotofinish ermittelt.

    Pep oder Tilo - die Weste macht den Unterschied

    Während der anschließenden Siegerehrung begann es stärker zu regnen. Zum Glück gab es einen geschützten Unterstand, unter dem wir das legendäre Kuchenbuffet genießen konnten. Jetzt war auch die Gelegenheit, die kunstvoll gestalteten Medaillen in Ruhe zu bestaunen. Vielen Dank an die Sponsoren!

    danke auch an die Fotografin des Tages!

    Der Dank gilt natürlich auch allen Helfern, Kuchensponsoren und Organisatoren der rundum gelungenen Sportveranstaltung, die als 2. inoffizielle Weltmeisterschaft in die Vereinsgeschichte eingegangen ist.

    Podium Frauen: 1. Anna, 2. Amy, 3. Jule

    Podium Männer: 1. Robin, 2. Marvin, 3. Carsten

    Rainer

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