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Die JH-Unterkunft war in Ludwigsburg, einer kleinen, aber wunderschönen historischen Stadt mit einem großen Barocken Schloss und Park und vielen Berühmtheiten (?), wo es auch hübsche kleine Cafe`s mit Wiener Charme aber noch viel leckerem Kuchen gab. Auf Kulturtrip waren natürlich nur die nichtaktiven Teilnehmer- der Rest bereitete bei Schneeschauern die letzte Belastung vor. Danach ging es bei strömenden Regen per Bus zur WK-Streckenschau. Kurz vor dem Schlafengehen gab es noch eine Modenschau: die neuen Kaderanzüge machten die Runde. Nachvollziehbarer Protest aus der Damenriege dazu: Wenn schon gut und teuer, dann auch die Damenvariante der tollen Anzüge! Die Sachsen-Anhaltiener waren da schon eine Zeitreise voraus und bestachen mit blauen Rücken freien Damen-Einteilern. Über die Farbe kann man ja Kompromisse machen in Sachsen!
Kohlenhydrate am Sonntag früh gebunkert und ab an die Strecke mit Regenbegleitung.
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Aber die Prognosen stimmten: zunehmend Sonne - wolkig – ab und an ein Schauer. Damit konnte man leben. Anmelden musste sich dieses Mal Jeder selbst online, Abholen war dann Verbandssache. Teuer kam das Vergessen des Startpasses: für das Nachschauen in der DTU- Startpass-Liste mussten 4 Starter gleich mal 15 € blechen! Bei jeder DM ist das eben etwas anders. Schön, wenn's komplizierter auch geht. Das wäre noch eine Nische für Zusatzeinnahmen eines Veranstalters!
Strecken anschauen, leichte Erwärmung, die Teilnehmerfelder wurden immer größer- und mitten im Wooling verlor Anna ihre Sonnenbrille (nur mit gelben Glas wegen der aufhellenden Wirklichkeit der immer noch nieselnden Feuchte von oben). Weg war die- gerade noch bei einem WK gewonnen, schon zerronnen. Unkenrufe meinten: Gewinn'ste vielleicht heute wieder einen neue...
Aber- s.o. Siegerehrungspreise!
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Große Frage: Was ziehen wir denn nun bei diesem echten Aprilwetter mit Kälte um 10° an? Jeder hatte da so seine eigenen mehr oder weniger modischen Vorstellungen zur Funktionalität. Einchecken! Wer Glück hatte, kam am humaneren Ordner ohne Beanstandung durch- die anderen mussten tw. ihre Aufleger abmontieren. Großes Gejammere bei den nicht so talentierten v.a. weiblichen Selfmade-Mechanikern. Da mussten noch mal die Vatis / Trainer ran. Regeln sind eben Regeln! Begrüßung dann durch den Veranstalter und der Gäste- die Sonne kam und endlich der 1. Start.
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Zuerst die JugA Jungen- 2 Minuten später dann die Mädchen – 3 Runden a 1000m: Auf der 3. Laufrunde hatten dann die Mädchen schon fast die ersten Jungen ein. Anna war der heiße Favorit für uns- leider ohne Teambegleitung. Nach 3km (11:27) war sie sichere 2., mit bekannt schnellem Wechsel war es nur eine Frage der Zeit, wann sie bei ihrem Raddruck die Erste einholen würde. Das passierte am Ende der 1. von 5 Runden – leicht kopiert, aber enorm windig – und in jeder Runde wurden 10s dazu gepackt , wobei sie vielen Jungen das Hinterrad zeigte. Mit enormen Vorsprung konnte sie ganz locker den letzten Laufkilometer angehen. Unter den vielen Jungen hat der Sprecher sie gar nicht als erstes Mädchen gleich ausgemacht, dafür wurde ihr die Zielgerade eine Applausgasse. Als Sieger hat man doch noch eine Menge Adrenalin übrig im Ziel, um allen lächelnd in die Arme zu fallen- keine Spur von Anstrengung zu sehen! Das war's? Das musste erstmal setzen: DEUTSCHE MEISTERIN!!!! Aus Sachsen- aus Dresden!!!!!!!
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Bei den Jungen, die kurz zuvor bereits ins Ziel liefen, gingen die Träume nicht so in Erfüllung. Peter Lehmann (Elbland Coswig-Meißen) - langzeitlich verletzt und krank – so langsam wieder in den WK-Betrieb reinkommend- war trotz seines 6. Platz im Einzel, v.a. mit einer ordentlichen Radleistung und abschließendem Lauf, enttäuscht. Dass es dann mit Erik Maul (LATV Plauen – 16.) und Anton Clauß (18.)als Team doch noch zum 3. Platz reichte, vermag nur etwas trösten.
Für Anton, der noch vom TRL angeschlagen war, gab es ein herbes Erwachen: Eine DM ist eben keine LM, da geht’s richtig zur Sache und alle können laufen und bolzen auf dem Rad. Und ganz viele können sehr viel besser wechseln. Wer so viel Zeit beim Wechseln liegen lässt, muss nach einer enormen Aufholjagd auf dem Rad (vom 25.auf 20.auf 17.auf 15.Platz) sich nicht wundern, dass das Pulver dabei völlig verschossen wurde und die 1000m sehr lang werden können beim 2. Lauf. Wie heißt es: 1.Mal = Lehrjahr; 2. Teilnahme= Angriff und besser machen.
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Ein Jahr Zeit zum schnellen Wechsel üben hat er ja nun, denn er ist ja der jüngere Jahrgang. Chancen rechneten sich auch die Jungs der mJugB aus. Mit Philipp Dressel-Putz und Moritz Ringelband waren die Besten vom ÜPW dabei. Philipp hatte souverän 1 Woche vorher die Landesmeisterschaften in Krebs gewonnen.
Noch 2. nach dem 1. Lauf, super schnelle Wechsel und ab auf den Asphalt in einer 4er Gruppe begann die Hatz. Da sich aber taktisch in dieser Gruppe gar nichts machte (Jeder fährt eben allein), holte die Gruppe um Moritz, der 30s Rückstand nach dem 1. Lauf hatte, bei jeder Runde Meter um Meter auf und kurz vor dem Ziel waren alle in einem großen Pulk. Hier hatte Moritz maßgeblichen Anteil am Aufschließen. In guter Position liegend liefen dann Philipp und Moritz zusammen in den Wechselgarten – Moritz aber leider an seiner Radgasse vorbei!!! Das kostete mindestens 12 sec.- und vorn ging die Hatz ohne Moritz auf den abschließenden Kilometer los. Kurz vor dem Ziel ging es einen kleinen Anstieg hoch- da musste Philipp abreißen lassen. Die ersten Beiden hatten da schon einen kleinen Vorsprung , machten unter sich den Sieg aus- der 4. Platz für den Einsteiger aus Plauen war zwar undankbar, aber doch ein toller Erfolg, wenn man bedenkt, dass er noch der jüngere Jahrgang ist und zu Hause ein Familienteam sich um alles kümmert, sogar das Training plant. Die Enklave dort im Vogtland braucht dringend Hilfe. Aber die Dresdner können gut mit Putzel, das TRL in Burg hat richtig was gebracht. Wartet ab- im nächsten Jahr dann..., und wenn das Schwimmen noch dazu kommt...!
Top-Ten für Moritz (10.). Nach Korrektur in der Ergebnisliste kam Pascal Ellmann (SC DHfK Leipzig - 19.) sogar noch in die Wertung- schöner Trost für die Drei: Bronzemedaille im Team für Sachsen!
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Überraschung dann auch für die Mädchen dieser AK- ebenfalls 3. in der Team-Wertung! Super Leistung von Sophie Pilz (TSV Flöha) mit ihrem 5. Platz - Anne Samper trug ebenfalls mit ihrem 7. Platz zur guten Teamleistung bei. Sie hat v.a. im Radfahren noch Reserven. Aber sie mag ja viel lieber den Triathlon. So ein bisschen konnte sie sich dann doch noch freuen. Als 19. vervoll-ständigte Theres Mellenthin (SC Riesa) das Team.
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Bei den Junioren war höchste Qualität angesagt- das bekamen die Sachsen zu spüren.- Fabio Steyer (Elbland Coswig-Meißen – 11.); Christoph Richter (SC Riesa – 14.) und Jan Baumgärtel (SC Riesa - 15.) verpassten ganz knapp eine Team-Medaille. Aus dieser Wertung fiel Daniel Burkhardt ( 21.) knapp raus. Laufen ist nun mal nicht seine Stärke, aber mit einem tollen Radsplit hat er mit den Besten mithalten können.
Die JH-Unterkunft war in Ludwigsburg, einer kleinen, aber wunderschönen historischen Stadt mit einem großen Barocken Schloss und Park und vielen Berühmtheiten (?), wo es auch hübsche kleine Cafe`s mit Wiener Charme aber noch viel leckerem Kuchen gab. Auf Kulturtrip waren natürlich nur die nichtaktiven Teilnehmer- der Rest bereitete bei Schneeschauern die letzte Belastung vor. Danach ging es bei strömenden Regen per Bus zur WK-Streckenschau. Kurz vor dem Schlafengehen gab es noch eine Modenschau: die neuen Kaderanzüge machten die Runde. Nachvollziehbarer Protest aus der Damenriege dazu: Wenn schon gut und teuer, dann auch die Damenvariante der tollen Anzüge! Die Sachsen-Anhaltiener waren da schon eine Zeitreise voraus und bestachen mit blauen Rücken freien Damen-Einteilern. Über die Farbe kann man ja Kompromisse machen in Sachsen!
Kohlenhydrate am Sonntag früh gebunkert und ab an die Strecke mit Regenbegleitung.
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Aber die Prognosen stimmten: zunehmend Sonne - wolkig – ab und an ein Schauer. Damit konnte man leben. Anmelden musste sich dieses Mal Jeder selbst online, Abholen war dann Verbandssache. Teuer kam das Vergessen des Startpasses: für das Nachschauen in der DTU- Startpass-Liste mussten 4 Starter gleich mal 15 € blechen! Bei jeder DM ist das eben etwas anders. Schön, wenn's komplizierter auch geht. Das wäre noch eine Nische für Zusatzeinnahmen eines Veranstalters!
Strecken anschauen, leichte Erwärmung, die Teilnehmerfelder wurden immer größer- und mitten im Wooling verlor Anna ihre Sonnenbrille (nur mit gelben Glas wegen der aufhellenden Wirklichkeit der immer noch nieselnden Feuchte von oben). Weg war die- gerade noch bei einem WK gewonnen, schon zerronnen. Unkenrufe meinten: Gewinn'ste vielleicht heute wieder einen neue...
Aber- s.o. Siegerehrungspreise!
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Große Frage: Was ziehen wir denn nun bei diesem echten Aprilwetter mit Kälte um 10° an? Jeder hatte da so seine eigenen mehr oder weniger modischen Vorstellungen zur Funktionalität. Einchecken! Wer Glück hatte, kam am humaneren Ordner ohne Beanstandung durch- die anderen mussten tw. ihre Aufleger abmontieren. Großes Gejammere bei den nicht so talentierten v.a. weiblichen Selfmade-Mechanikern. Da mussten noch mal die Vatis / Trainer ran. Regeln sind eben Regeln! Begrüßung dann durch den Veranstalter und der Gäste- die Sonne kam und endlich der 1. Start.
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Zuerst die JugA Jungen- 2 Minuten später dann die Mädchen – 3 Runden a 1000m: Auf der 3. Laufrunde hatten dann die Mädchen schon fast die ersten Jungen ein. Anna war der heiße Favorit für uns- leider ohne Teambegleitung. Nach 3km (11:27) war sie sichere 2., mit bekannt schnellem Wechsel war es nur eine Frage der Zeit, wann sie bei ihrem Raddruck die Erste einholen würde. Das passierte am Ende der 1. von 5 Runden – leicht kopiert, aber enorm windig – und in jeder Runde wurden 10s dazu gepackt , wobei sie vielen Jungen das Hinterrad zeigte. Mit enormen Vorsprung konnte sie ganz locker den letzten Laufkilometer angehen. Unter den vielen Jungen hat der Sprecher sie gar nicht als erstes Mädchen gleich ausgemacht, dafür wurde ihr die Zielgerade eine Applausgasse. Als Sieger hat man doch noch eine Menge Adrenalin übrig im Ziel, um allen lächelnd in die Arme zu fallen- keine Spur von Anstrengung zu sehen! Das war's? Das musste erstmal setzen: DEUTSCHE MEISTERIN!!!! Aus Sachsen- aus Dresden!!!!!!!
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Bei den Jungen, die kurz zuvor bereits ins Ziel liefen, gingen die Träume nicht so in Erfüllung. Peter Lehmann (Elbland Coswig-Meißen) - langzeitlich verletzt und krank – so langsam wieder in den WK-Betrieb reinkommend- war trotz seines 6. Platz im Einzel, v.a. mit einer ordentlichen Radleistung und abschließendem Lauf, enttäuscht. Dass es dann mit Erik Maul (LATV Plauen – 16.) und Anton Clauß (18.)als Team doch noch zum 3. Platz reichte, vermag nur etwas trösten.
Für Anton, der noch vom TRL angeschlagen war, gab es ein herbes Erwachen: Eine DM ist eben keine LM, da geht’s richtig zur Sache und alle können laufen und bolzen auf dem Rad. Und ganz viele können sehr viel besser wechseln. Wer so viel Zeit beim Wechseln liegen lässt, muss nach einer enormen Aufholjagd auf dem Rad (vom 25.auf 20.auf 17.auf 15.Platz) sich nicht wundern, dass das Pulver dabei völlig verschossen wurde und die 1000m sehr lang werden können beim 2. Lauf. Wie heißt es: 1.Mal = Lehrjahr; 2. Teilnahme= Angriff und besser machen.
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Ein Jahr Zeit zum schnellen Wechsel üben hat er ja nun, denn er ist ja der jüngere Jahrgang. Chancen rechneten sich auch die Jungs der mJugB aus. Mit Philipp Dressel-Putz und Moritz Ringelband waren die Besten vom ÜPW dabei. Philipp hatte souverän 1 Woche vorher die Landesmeisterschaften in Krebs gewonnen.
Noch 2. nach dem 1. Lauf, super schnelle Wechsel und ab auf den Asphalt in einer 4er Gruppe begann die Hatz. Da sich aber taktisch in dieser Gruppe gar nichts machte (Jeder fährt eben allein), holte die Gruppe um Moritz, der 30s Rückstand nach dem 1. Lauf hatte, bei jeder Runde Meter um Meter auf und kurz vor dem Ziel waren alle in einem großen Pulk. Hier hatte Moritz maßgeblichen Anteil am Aufschließen. In guter Position liegend liefen dann Philipp und Moritz zusammen in den Wechselgarten – Moritz aber leider an seiner Radgasse vorbei!!! Das kostete mindestens 12 sec.- und vorn ging die Hatz ohne Moritz auf den abschließenden Kilometer los. Kurz vor dem Ziel ging es einen kleinen Anstieg hoch- da musste Philipp abreißen lassen. Die ersten Beiden hatten da schon einen kleinen Vorsprung , machten unter sich den Sieg aus- der 4. Platz für den Einsteiger aus Plauen war zwar undankbar, aber doch ein toller Erfolg, wenn man bedenkt, dass er noch der jüngere Jahrgang ist und zu Hause ein Familienteam sich um alles kümmert, sogar das Training plant. Die Enklave dort im Vogtland braucht dringend Hilfe. Aber die Dresdner können gut mit Putzel, das TRL in Burg hat richtig was gebracht. Wartet ab- im nächsten Jahr dann..., und wenn das Schwimmen noch dazu kommt...!
Top-Ten für Moritz (10.). Nach Korrektur in der Ergebnisliste kam Pascal Ellmann (SC DHfK Leipzig - 19.) sogar noch in die Wertung- schöner Trost für die Drei: Bronzemedaille im Team für Sachsen!
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Überraschung dann auch für die Mädchen dieser AK- ebenfalls 3. in der Team-Wertung! Super Leistung von Sophie Pilz (TSV Flöha) mit ihrem 5. Platz - Anne Samper trug ebenfalls mit ihrem 7. Platz zur guten Teamleistung bei. Sie hat v.a. im Radfahren noch Reserven. Aber sie mag ja viel lieber den Triathlon. So ein bisschen konnte sie sich dann doch noch freuen. Als 19. vervoll-ständigte Theres Mellenthin (SC Riesa) das Team.
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Bei den Junioren war höchste Qualität angesagt- das bekamen die Sachsen zu spüren.- Fabio Steyer (Elbland Coswig-Meißen – 11.); Christoph Richter (SC Riesa – 14.) und Jan Baumgärtel (SC Riesa - 15.) verpassten ganz knapp eine Team-Medaille. Aus dieser Wertung fiel Daniel Burkhardt ( 21.) knapp raus. Laufen ist nun mal nicht seine Stärke, aber mit einem tollen Radsplit hat er mit den Besten mithalten können.
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Fazit:
Überaus positiv- nicht nur für Sachsen, sondern v.a. für den TV Dresden. Alles richtig gemacht im TRL Burg und auch gute Vorbereitung in Istrien. Ohne Erkältungen wäre sogar noch etwas mehr drin gewesen. Die Kuchen-, Torten- und Bratwürste - (???-noch nie was von Thüringern gehört???) Prämien der Trainerin gingen ab wie warme Semmeln.; Brille-ade; Gruppenfotos ohne Ende (wann war das mal so für Sachsen?), wir pfeifen - KLINGELN - auf die Prämien! Moritz: Kopf hoch- so ein Missgeschick wird dir nie wieder passieren! Annas Wunsch, eine Dopingkontrolle mal mitzumachen, hatte nach qualvollen 2 Stunden ihren Reiz verloren.
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5 ½ Stunden bis zur Heimat, verarbeiten der Eindrücke und eigene Wettkampfschlüsse im Bus...
Nächstes Jahr noch mal so schön!
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Ganz stolz auf die Truppe ist
Conny König
Überaus positiv- nicht nur für Sachsen, sondern v.a. für den TV Dresden. Alles richtig gemacht im TRL Burg und auch gute Vorbereitung in Istrien. Ohne Erkältungen wäre sogar noch etwas mehr drin gewesen. Die Kuchen-, Torten- und Bratwürste - (???-noch nie was von Thüringern gehört???) Prämien der Trainerin gingen ab wie warme Semmeln.; Brille-ade; Gruppenfotos ohne Ende (wann war das mal so für Sachsen?), wir pfeifen - KLINGELN - auf die Prämien! Moritz: Kopf hoch- so ein Missgeschick wird dir nie wieder passieren! Annas Wunsch, eine Dopingkontrolle mal mitzumachen, hatte nach qualvollen 2 Stunden ihren Reiz verloren.
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5 ½ Stunden bis zur Heimat, verarbeiten der Eindrücke und eigene Wettkampfschlüsse im Bus...
Nächstes Jahr noch mal so schön!
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Ganz stolz auf die Truppe ist
Conny König