Am Sonntag den 28.03.2010 war es wieder so weit. Es stand der Berliner Halbmarathon auf dem Programm.
Im gerade zurück liegenden Trainingslager auf Mallorca sammelte ich viele Radkilometer, sodass das Laufen etwas in den Hintergrund gerückt war. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres war ich zudem verletzt gewesen und konnte bis Anfang 2010 gar keinen Lauf trainieren. Die besten Vorzeichen waren das folglich nicht.
Bei Nieselregen stand ich trotzdem in Berlin, mit rund 22000 anderen Läufern an der Startlinie. Weltspitzenläufer aus Kenia waren ebenfalls reichlich da.
Bei einem gleichmäßigen Tempo von 3:40min/km kam ich nach 21,1km und einer Zeit von 1:17:55 (Platz 113) ziemlich erschöpft in Ziel.
Die Strecke mit den für Berlin typischen vielen Zuschauern war gigantisch. Eine Atmosphäre fast wie beim großen Berlin Marathon.
Für mich war es ein gelungener Saisoneinstand. Zumal ich trotz aller Widrigkeiten gleich
mit neuer persönlicher Bestzeit gestartet bin .
Nun steht die unmittelbare Vorbereitung auf die Sächsischen Meisterschaft im Duathlon an. Beim Radrennen am Leipziger Zentralstadion (Lizenz/BDR) in der Woche davor, werde ich mir dafür noch die nötige Tempohärte holen um bei meinem Heimrennen ein bisschen zu glänzen .
Tschau Roland
Am Sonntag, den 28.03.2010 war es so weit. Es stand für mich der Berliner Halbmarathon auf dem Programm.
Im gerade zurück liegenden Trainingslager auf Mallorca sammelte ich vor allem Radkilometer, so dass das Laufen etwas in den Hintergrund gerückt war. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres war ich zudem verletzt gewesen und konnte bis Anfang 2010 gar keinen Lauf trainieren. Die besten Vorzeichen waren das folglich nicht.
Bei Nieselregen befand ich mich trotzdem in Berlin an der Startlinie, mit rund 22000 anderen Läufern. Weltspitzenläufer aus Kenia waren ebenfalls reichlich da.
Die Strecke mit den für Berlin typisch vielen Zuschauern war gigantisch. Eine Atmosphäre fast wie beim großen Berlin Marathon.
Bei einem gleichmäßigen Tempo von 3:40min/km kam ich nach 21,1km und einer Zeit von 1:17:55 (Platz 113) ziemlich erschöpft in Ziel. Für mich war es ein gelungener Saisoneinstand. Zumal ich trotz aller vorangegangenen Widrigkeiten gleich mit neuer persönlicher Bestzeit gestartet bin.
Es gewann Eshetu Wondimu aus Äthiopien in 1:00:16.
Weitere Dresdner am Start waren Marc Schulze (JK Running; 1:07:26, Pl. 21) als 3.bester Deutscher und Jens Borrmann (SV Hermsdorf; 1:11:56, Pl. 34).
Nun steht die unmittelbare Vorbereitung auf die Sächsischen Meisterschaft im Duathlon an. Beim Radrennen am Leipziger Zentralstadion (Lizenz/BDR) in der Woche davor, werde ich mir dafür noch die nötige Tempohärte holen um bei meinem Heimrennen vielleicht ein bisschen zu glänzen können.
Tschau Roland