Swim + Run in Chemnitz

    weiterlesen Am vergangenen Samstag besuchten 3 TV`ler mal wieder einen tristen Vorort Dresdens um einen erfolgreichen Wettkampf zu absolvieren. Diesmal an der Reihe: das verschlafene Städtchen Chemnitz. Ausgeschrieben war der zweite Lauf der ersten Chemnitzer SWIM & RUN-Serie über 800 m Schwimmen und 5 Km Laufen. (...)
    Am vergangenen Samstag besuchten 3 TV`ler mal wieder einen tristen Vorort Dresdens um einen erfolgreichen Wettkampf zu absolvieren.
    Diesmal an der Reihe: das verschlafene Städtchen Chemnitz. Ausgeschrieben war der zweite Lauf der ersten Chemnitzer SWIM & RUN-Serie über 800 m Schwimmen und 5 Km Laufen. Andreas Koch, Dirk Wieltsch und ich trafen uns im Chemnitzer Sportforum um diesem Wettkampf den "hier regiert der TV Dresden“-Stempel aufzudrücken.
    Nach den typischen Vorbereitungsszenarien aus Startnummer abholen, Badehose im Kofferraum suchen und umziehen, hatte man eine gute 3/4 Stunde Zeit zum Einschwimmen, was mich zumindest schon fast an die körperlichen Grenzen brachte. Die Bahneinteilung förderte zu Tage, dass Dirk sich die Elitebahn mit Robin Duha, Maik Werner, Toni Brunner und Tobias Schmutzler (alle SG Adelsberg) teilen durfte, während Andreas und ich gerade noch zwischen Seepferdchen- und Nichtschwimmerbahn wählen durften.
    Der vorgeschriebene Wasserstart mit 8(!) Startern pro Bahn kam dem sommerlichen Massenstart in der Regionalliga schon sehr nah. Als Dirk nach 11:13 min Schwimmzeit schon den Luxuskörper abduschte, duellierten Andi (12:58) und ich (12:51) uns auf den letzten Metern, um möglichst werbewirksam geschlossen auf die Lauf-Runde gehen zu können.
    Nach einer Stunde Föhnens und gegenseitigen Trockenrubbelns ging es an die abschließenden 5000m, die in der Gundersen-Methode, also als Jagdrennen gestartet wurden. Vorn kämpften Dirk und die 4 Adelsberger um die endgültige Einlaufreihenfolge, während Andi und ich dahinter einige schnellschwimmende Frauen einsammelten. Die Laufrunde war recht vermatscht und hatte ordentlich Crosslauf-Charakter. Mit etlichen 90 und 180 °-Kurven gepickt, war sie auch nicht wirklich schnell. Nichtsdestotrotz waren die Zeiten recht ansprechend: Dirk lief gute 17:44, obwohl er speziell gegen Ende des Rennens im 5- köpfigen Abnutzungskampf nicht mehr voll gegenhielt und so Fünfter wurde. Andi lief (natürlich ;-)) an mir vorbei und mit 17:59 min noch auf Platz 7 (Platz 1 AK) Ich durfte mich mit 18:54 min zumindest über Platz 9 (Platz 2 AK) freuen.
    Am Ende war es als Vorbereitungs-WK mit 3 Top-10-Platzierungen eine gelungene Sache, die gezeigt hat, dass die Form besser ist als befürchtet.
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    Andreas Koch, Dirk Wieltsch und ich trafen uns im Chemnitzer Sportforum um diesem Wettkampf den "hier regiert der TV Dresden“-Stempel aufzudrücken. 
     
    Andi Koch

    Nach den typischen Vorbereitungsszenarien aus Startnummer abholen, Badehose im Kofferraum suchen und umziehen, hatte man eine gute 3/4 Stunde Zeit zum Einschwimmen, was mich zumindest schon fast an die körperlichen Grenzen brachte. Die Bahneinteilung förderte zu Tage, dass Dirk sich die Elitebahn mit Robin Duha, Maik Werner, Toni Brunner und Tobias Schmutzler (alle SG Adelsberg) teilen durfte, während Andreas und ich gerade noch zwischen Seepferdchen- und Nichtschwimmerbahn wählen durften. Der vorgeschriebene Wasserstart mit 8(!) Startern pro Bahn kam dem sommerlichen Massenstart in der Regionalliga schon sehr nah. Als Dirk nach 11:13 min Schwimmzeit schon den Luxuskörper abduschte, duellierten Andi (12:58) und ich (12:51) uns auf den letzten Metern, um möglichst werbewirksam geschlossen auf die Lauf-Runde gehen zu können.
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    Dirk Wieltsch und Maik Werner
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    Nach einer Stunde Föhnens und gegenseitigen Trockenrubbelns ging es an die abschließenden 5000m, die in der Gundersen-Methode, also als Jagdrennen gestartet wurden. Vorn kämpften Dirk und die 4 Adelsberger um die endgültige Einlaufreihenfolge, während Andi und ich dahinter einige schnellschwimmende Frauen einsammelten. Die Laufrunde war recht vermatscht und hatte ordentlich Crosslauf-Charakter. Mit etlichen 90 und 180 °-Kurven gepickt, war sie auch nicht wirklich schnell. Nichtsdestotrotz waren die Zeiten recht ansprechend: Dirk lief gute 17:44, obwohl er speziell gegen Ende des Rennens im 5- köpfigen Abnutzungskampf nicht mehr voll gegenhielt und so Fünfter wurde. Andi lief (natürlich ;-)) an mir vorbei und mit 17:59 min noch auf Platz 7 (Platz 1 AK) Ich durfte mich mit 18:54 min zumindest über Platz 9 (Platz 2 AK) freuen.
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    Die 3, wie aus einem Ei! (Andi Koch, Joachim Zerbes, Dirk Wieltsch)

    Am Ende war es als Vorbereitungs-WK mit 3 Top-10-Platzierungen eine gelungene Sache, die gezeigt hat, dass die Form besser ist als befürchtet.

    Joachim

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