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Dienstag 7 Uhr morgens: Alles raustreten zum Frühstückslauf! Auf den 10 Km, die der ein oder andere nüchtern absolvierte, ging es darum den inneren Schweinehund zu überwinden. Also kurz die Energiespeicher beim Frühstück gefüllt und schon saßen wir wieder auf dem Rad um die 150km auf der Cachopo Runde unter die Reifen zu nehmen. Nach flacher Anfahrt wurde jedoch schnell allen klar, dass sich die Anmerkung auf dem Trainingsplan “mäßig profiliert” mindestens bewahrheiten wird. Und so ging es auf und ab, links und rechts duch die Berge rund um Tavira. Am KA-Berg wurde noch eine ungeplante Bergwertung zwischen Hagen und Rene ausgefahren, der Sieger konnte selbst bei mehrfacher Auswertung der Zielfotos nicht festgestellt werden. Den obligatorischen 3 Km Koppellauf möchte ich hier nicht unterschlagen.
Dienstag 7 Uhr morgens: Alles raustreten zum Frühstückslauf! Auf den 10 Km, die der ein oder andere nüchtern absolvierte, ging es darum den inneren Schweinehund zu überwinden. Also kurz die Energiespeicher beim Frühstück gefüllt und schon saßen wir wieder auf dem Rad um die 150km auf der Cachopo Runde unter die Reifen zu nehmen. Nach flacher Anfahrt wurde jedoch schnell allen klar, dass sich die Anmerkung auf dem Trainingsplan “mäßig profiliert” mindestens bewahrheiten wird. Und so ging es auf und ab, links und rechts duch die Berge rund um Tavira. Am KA-Berg wurde noch eine ungeplante Bergwertung zwischen Hagen und Rene ausgefahren, der Sieger konnte selbst bei mehrfacher Auswertung der Zielfotos nicht festgestellt werden. Den obligatorischen 3 Km Koppellauf möchte ich hier nicht unterschlagen.
Mittwoch, Ruhetag, Gott sei dank, wenn da nicht die 3 Km Schwimmen wären. Aber auch die gingen vorrüber, gewusst wie (Jens weiß wie man sich um ungeliebte Schwimmeinheiten drückt!!). Die ersten verlassen das Camp : Antje, Joachim und Joshua traten den Heimweg an.
Donnerstag, noch schnell den letzten Block überstehen. Schnell waren heut aber nur die 8 x 1000m am Morgen mit Ein- und Auslaufen waren es schlussendlich rund 16 Km. Ein großen Dank an Carsten, der mich über die 1000er gezogen hat. Unser Schwimmtraining wurde dann durch den Bademeister vorzeitig beendet. Tja in Portugal ist ab um 13 Uhr Mittagspause... auch in der Schwimmhalle. Beim Radfahren galt es heute die Trittfrequenz hoch zu halten.
Freitag, Königsetappe. 9.00 Uhr Start: Als ob nicht die 187 km schon reichen würden, standen noch 4-5 Auffahrten auf dem KA Berg auf dem Programm. Hagen war das Tempo nach hundert Kilometer zu langsam und startete die Flucht nach vorn. Nachdem der Rest sich die Trinkflaschen gefüllt hatte, gings auch für uns weiter. Nachdem der Wind es in den letzten Tagen recht gut mit uns meinte, blies er uns heute erst stark von der Seite, später von vorn ins Gesicht. Aufgrund der frischen Brise zog sich der Tag recht lang hin. Aber wir erreichten alle - zwar erschöpft aber zufrieden über unsere Leistung- unseren Ausgangspunkt. Achso...die 2 Km Koppellauf sollen hier nach den 7 Stunden Rad nur am Rande erwähnt werden...
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Samstag, der letzte Tag. Für Jörg, Jürg und Fjodor war es allerdings auch der Abreisetag. Nach einem gemeinsamen Abschlußschwimmen ging es für die Genannten zum Flugplatz. Der Rest kurbelte noch knapp 50km Rad runter. Die 10-15km Koppellauf waren heute eher fakultativ. Ich machte Gebrauch von Jörgs Tipp “...Mut zur Lücke...” und verkürzte den Lauf auf 7km, meine Beine dankten es mir. So jetzt steht ein gemeinschaftliches Resteessen auf dem Programm. Ich befürchte das der “Rest” an Knoblauch recht groß sein wird.
Bis zum nächsten Jahr aus der Algarve,
Rene (TSV Cottbus)